Gerade zu Corona-Zeiten hast du sicherlich bemerken können, dass viele Autos tagelang, ja teils sogar wochenlang an ein und derselben Stelle standen.
Viele waren oder sind noch im Homeoffice und benutzen dadurch ihr Auto nicht mehr zu den üblichen täglichen Fahrten. Was die Natur dabei freut, ist für das Auto allerdings weniger gut. Es schleichen sich hier schnell Schwachstellen ein, die dir einige Probleme bereiten könnten. Vom Wertverfall mal ganz zu schweigen.
Wer also immer noch im Homeoffice arbeitet, sollte sich (auch rein rechnerisch) einmal überlegen sein Auto lieber zu verkaufen, wenn man es nicht regelmäßig bewegt.
Selbst Strecken, die man sonst selbst gefahren wäre, könnte man zukünftig mit Car-Sharing oder einem Uber zurücklegen. Dabei ist es meist trotzdem noch günstiger.
Hier zeigen wir dir eine Übersicht, was mit deinem Auto passieren kann:
- Reifen könnten flache Stellen bekommen. Sie stehen sich regelrecht platt.
- Rost kann sich schneller ansetzen. Mehr über Rost erfährst du hier.
- Sogar Schädlinge könnten durchaus ein neues Zuhause im Auto finden. Vor allem wenn es nicht so sauber war und der ein oder andere halbe Hamburger noch hinterm Sitz liegt.
- Die Batterie benötigt eine regelmäßige Bewegung, bleibt diese aus, kann die Batterie auch ganz kaputt gehen.
- Es ist tatsächlich möglich, dass der Kraftstoff im Tank schlecht wird, was deinem Auto wirklich nicht gut tun würde.
- Auch wenn du glaubst, dass Schläuche und Riemen nun nicht gewechselt werden müssen, ist dies ein Irrglaube.
Wie du siehst, gibt es ein paar Punkte, die man bedenken sollte, wenn das Auto nur noch den Status “nice to have” erhält.
Kommt dir das bekannt vor? Dann lass dein Auto bei uns doch einfach einmal kostenlos und unverbindlich bewerten. Wir machen dir dazu auch gerne ein faires Angebot.
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